Links Berge, rechts das Meer. Und mittendrin ich ganz allein. Mit jedem Kilometer, den ich fahre, ändert sich die Landschaft. Ich bin beeindruckt von der Weite und der Freiheit. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und das Leben ist gut.
Frühstück am Strand mit Blick auf die Berge. Ich kann diese Natur noch nicht ganz begreifen. Ich hüpfe über die Steine, sammle Muscheln als Erinnerungen an diese Zeit.
Es sind schon fast drei Wochen. Der Kilometerzähler an meinem Auto sagt mir, dass es langsam Zeit für den Heimweg wird. Knapp 7.000 Kilometer nur mit mir allein. Ich bin stolz.
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