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Ein Ausstellungskonzept über Migration und Vorurteile für die Halle für Kunst in Graz.

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Januar 2024

Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Thema Migration in Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Sie räumt mit Vorurteilen gegenüber Zugewanderten auf und gibt einen Einblick, warum Migrant*innen eine Bereicherung für eine Gesellschaft sind. 

Diese Ausstellung lädt dazu ein, das Thema Migration aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Sie bietet Einblicke durch Fakten, Zahlen und Geschichten, um ein tieferes Verständnis für dieses kontroverse, aber essenzielle Thema zu vermitteln.

Als Ausstellungsort wurde die Halle für Kunst in Graz gewählt. Durch die offene Architektur kann das Ausstellungskonzept individuell mit Einbauwänden und eigenen Laufwegen umgesetzt werden.

Für ein positives Erscheinungsbild zu dieser Thematik wurden bewusst warme Farben gewählt. Das Gestaltungselement der Hand  symbolisiert die Identität eines einzelnen Menschen und soll die Persönlichkeiten hinter dem Begriff „Migrant:in“ und „Flüchtling“ hervorheben. Die eckige Form ist das Gegenstück zum Organischen und ein Symbol für Barrieren und Grenzen.

Dieses Projekt ist im Rahmen des Masterstudiengangs Ausstellungsdesign an der FH Joanneum Graz entstanden.
Ausschnitte aus dem gedruckten Konzeptbuch auf Instagram